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Strategie und Strategieentwicklung
12 Denkanstöße aus dem DVBAS-Kalender
Dieser Kalender ist der Zweite in der Reihe der DVBAS-Kalender.
Nachdem zuvor
großartige Visionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik das Thema waren, gebe
ich in diesem Kalender Denkanstöße zu Strategie und Strategieentwicklung:
Vision ist das Ziel, dem ein Unternehmen entgegenstrebt.
Strategie beschreibt den Weg zu dieser Vision,
den das Unternehmen gewählt
hat. Und Strategieentwicklung ist die Kunst,
den richtigen
Weg
zu finden.
Im ersten Quartal befasst sich der Kalender mit einigen grundsätzlichen Überlegungen
rund um die Themen Strategie und Strategieentwicklung. Hier stelle ich auch
meinen Ansatz der partizipativen Strategieentwicklung vor.
Im zweiten und dritten Quartal gehe ich auf einzelne wichtige Methoden der
Strategieentwicklung ein. Das letzte Quartal ist eher ungewöhnlichen, polarisierenden
und überraschenden Betrachtungen zum Thema gewidmet: von chinesischen Listen
über die Schreckgespenster Rezession und Deflation hin zum Glücksprinzip.
Ich wünsche Ihnen spannende neue Erkenntnisse und Anregungen
beim Stöbern im neuen DVBAS-Kalender! Eine gedruckte Version erhalten Sie hier.
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Strategie
Eine Definition und etwas Geschichte |
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Strategieentwicklung
Die zehn Denkschulen |
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Partizipative Strategieentwicklung
Mein Ansatz: anspruchsvoll, integrativ und umsetzungsstark |
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Segmentierung
Die Grundlage jeder Strategie |
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Kundenprofitabilität
Attraktive Kunden richtig bedienen |
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Kundeninterviews
Direkte Konfrontation wagen |
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Können/Wollen-Portfolio
Ein effizienter und erprobter Ansatz, partizipativ
eine Strategie zu entwickeln |
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Wettbewerbsstrategien
Warum man manchmal Porters generische Wettbewerbsstrategien
vergessen sollte |
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Wertinnovation
Grenzen neu definieren und dadurch den
Wettbewerb
relativieren |
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Strategie und Strategeme
Was europäische Manager von uralten chinesischen
Listtechniken lernen sollten |
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Strategie und Schreckgespenster
Rezession und Deflation - was tun, wenn Wachstum
unmöglich scheint? |
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Strategie und Glück
Warum finanzielle Anreize durch die Maximierung von
Glück ersetzt werden sollten und welche Auswirkungen das Glücksprinzip
auf eine Unternehmensstrategie hätte |
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Die faszinierend-schönen Röntgenaufnahmen von Objekten des täglichen Gebrauchs
stammen von der norddeutschen Fotografin Nicole
Hollatz und waren bereits in Ausstellungen in London, Kiel und Hamburg
zu sehen.
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