DVBAS-Strategiebrief
Verehrte Kunden,
liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren!
machen Sie einmal mit Freunden ein kleines Experiment:
nehmen Sie 10 bekannte Songs oder Musikstücke und klopfen den Rhythmus.
Ihre Freunde sollen nun nur anhand des Rhythmus ohne Text oder Melodie herausfinden,
um welche Songs es sich handelt. Sie werden überrascht sein, wie gering
die Trefferquote ist.
Genauso verhält es sich mit Kommunikation im Unternehmen: während
für den Absender Text, Rhythmus und Melodie – im übertragenem
Sinn z.B. Ziel, Strategie und konkrete nächste Schritte – untrennbar
und logisch miteinander verbunden sind, kommt beim Empfänger oft nur
ein Bruchteil der Information an. (Falsch-)Interpretationen, Unsicherheit
und Fehlentscheidungen sind die Folge.
Strategieentwicklung und –umsetzung ist wie ein Song: zunächst
benötigen Sie eine gemeinsame Sprachbasis um sich überhaupt ausdrücken
zu können. Dann muss der Text durch eine gute Musik kommunizier- und
erlebbar gemacht werden. Und schließlich benötigen Sie noch eine
Band, die im gleichen Rhythmus spielt um den Song real werden zu lassen.
Gerade in Zeiten, in denen rasches, abgestimmtes Handeln notwendig ist um
Chancen zu nutzen oder Risiken abzuwehren, sollten Sie sicherstellen, dass
jeder im Unternehmen die gleiche Melodie, den gleichen Rhythmus und den gleichen
Text im Kopf hat, wenn er oder sie an die Unternehmensstrategie denkt oder
in ihrem Sinne handelt.
Mein seit über fünf Jahren erfolgreich eingesetzter Ansatz der
partizipativen Strategieentwicklung unterstützt Sie und Ihre Mitarbeiter
darin, Strategien zu entwickeln oder zu überprüfen und deren Umsetzung
nachhaltig im Unternehmen zu verankern. Gerne stehe ich Ihnen für weitere
Informationen sowie einen ersten unverbindlichen und natürlich vertraulichen
Gedankenaustausch zur Verfügung.
Singen Sie und Ihre Mitarbeiter den gleichen Song?
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Völker
Methode im Fokus:
Partizipative Strategieentwicklung
Hervorgegangen aus meinen Erfahrungen in der Beratung (The Boston Consulting
Group) und der Industrie (Robert Bosch GmbH) und seitdem in vielen Projekten
weiterentwickelt, verbindet mein Ansatz der partizipativen Strategieentwicklung
die besten Elemente der „harten“ methoden- und wissensorientierten
Strategieberatung à la BCG mit den eher „weicheren“ personen-
und prozessorientierten Elementen des Change Managements. Dabei verstehe
ich mich mehr als Katalysator für die erfolgreiche Zusammenführung
unternehmensinternen Wissens denn als unabhängiger Lieferant von externen
Inhalten. Meine Arbeitsweise ist einerseits stark geprägt durch die
Moderation von Workshops mit den Betroffenen, andererseits involviere ich
mich überall dort – zum Teil auch mit sehr großer inhaltlicher
Tiefe - wo der Prozess ins Stocken gerät oder eine reine Moderation
nur zu oberflächlichen Ergebnissen des „kleinsten gemeinsamen
Nenners“ führen würde. So werden Betroffene zu Beteiligten,
die im Team inhaltlich anspruchsvolle Ergebnisse erzeugen. Die anschließende
Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen wird durch diese Vorgehensweise
erheblich einfacher.
Partizipative Strategieentwicklung liefert Strategien, die
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von allen Betroffenen verstanden, mitgetragen und umgesetzt
werden, |
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auf dem kumulierten Know-how und den Erfahrungen des Unternehmens,
der Betroffenen und des Beraters basieren, |
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auf soliden, dokumentierten Analysen der Märkte, Wettbewerber,
Trends und der eigenen Ausgangssituation aufbauen, |
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zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter beitragen, |
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individuelle Lösungsansätze aufzeigen und |
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das Preis-Leistungs-Verhältnis der Strategieberatung optimieren. |
Partizipative Strategieentwicklung optimiert Akzeptanz und Umsetzung!
Alle im Strategieprojekt erarbeiteten Handlungsempfehlungen sind ausnahmslos
Ergebnisse des Strategieteams, dessen Kern sich aus Mitarbeitern des Kunden
und mir zusammensetzt. Ich akzeptiere eher 80%-Lösungen als das ich
diesen Konsens des Teams gefährden würde. Um zu verhindern, dass
sich die Teamdiskussionen vorschnell auf Kompromisse des "kleinsten
gemeinsamen Nenners" einigen, nutze ich ein breites Methodenspektrum
und vielfältige Analysewerkzeuge. In gemeinsamer Arbeit werden im
Team Handlungszusammenhänge und -notwendigkeiten verstanden und dokumentiert,
was dazu führt, dass vielfach auch Entscheidungen, die eine hohe Betroffenheit
bei einzelnen Teammitgliedern auslösen von diesen mitgetragen werden.
Durch mein Vorgehen findet schon während der Strategieerarbeitung das
notwendige Change Management statt, die Umsetzbarkeit ist garantiert und
die Umsetzung der Ergebnisse ist für alle Beteiligten die logische Konsequenz
des Projekts.
Partizipative Strategieentwicklung benötigt wenig spezifische Branchenkompetenz
des Beraters!
Alle Inhalte werden in meinen Projekten durch die Mitarbeiter des Strategieteams
eingebracht. Meine Spezialität ist die Zusammenführung dieses Wissens.
Hierbei ist ein gewisser Abstand zu Branchenwissen und -dogmen hilfreich.
Die Branchenkompetenz ist damit so ausgeprägt wie die Kompetenz der
im Strategieteam vertretenen Mitarbeiter.
Partizipative Strategieentwicklung baut auf soliden Analysen auf!
Etwa 50% der Projektzeit wird darauf verwendet, in detaillierten Analysen
ein gemeinsames Bild der Ausgangssituation zu erarbeiten. Zumeist mit Blick
auf die drei Oberthemen Kunden, Markt & Wettbewerb und eigene Position
des Unternehmens. In dieser Phase wird Verständnis für notwendige
Veränderungen erzeugt und eine gemeinsame Sprache entwickelt, die
später die zielgerichtete Umsetzung ermöglicht.
Partizipative Strategieentwicklung bildet die Mitarbeiter weiter!
Mein Strategieansatz baut darauf auf, dass die Inhalte durch Ihre Mitarbeiter
im Strategieteam eingebracht werden. Daher müssen Ihre Mitarbeiter
die Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge verstehen lernen, mit denen
wir arbeiten. Das Strategieteam darf sich nicht darauf beschränken,
nur Ergebnisse zu beurteilen, sondern muss intensiv an deren Entstehung
mitwirken. Dies macht den Prozess zwar insgesamt langsamer, führt
aber dazu, dass Ihre Mitarbeiter mittelfristig in der Lage sind, die Methoden
und Werkzeuge selbständig und ohne weitere externe Unterstützung
anzuwenden.
In einigen Fällen gehe ich sogar noch einen Schritt weiter: dort vermittle
ich in einem Training nur die theoretischen Grundlagen. Bei deren Anwendung
in Strategieentwicklungsprojekten der Trainingsteilnehmer beschränke
ich mich dann auf die Rolle eines Coaches. Ein solches Vorgehen ist insbesondere
dann sinnvoll, wenn Strategieüberarbeitungen auf Abteilungs- oder Gruppenebene
notwendig werden (z.B. im Anschluss an eine Strategieentwicklung auf übergeordneter
Ebene).
Partizipative Strategieentwicklung führt zu individuellen Lösungen!
Die Methoden und Werkzeuge, die ich einsetze sind (teilweise) standardisiert,
wobei ich auf ein großes Spektrum bewährter Instrumente zurückgreife
- die Ergebnisse der Arbeit im Strategieteam sind jedoch vollkommen individuell
und ergeben sich erst aus der engen Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern
meiner Kunden.
Partizipative Strategieentwicklung ist erschwinglich!
Im Ansatz der partizipativen Strategieentwicklung wird der Berater nur dort
eingesetzt, wo er wirklich benötigt wird - alles andere übernehmen
die eigenen Mitarbeiter. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird dadurch
optimiert.
Sie möchten mehr über meinen Ansatz der partizipativen Strategieentwicklung
erfahren? Gerne erläutere ich Ihnen mein Vorgehen anhand von Beispielen
und typischen Projekten oder zeige Ihnen in einem unverbindlichen und vertraulichen
ersten Gespräch Lösungsansätze für Ihre konkreten Aufgabenstellungen.